Home Sweet Home
Der letzte Tag begann wie jeden Tag mit Sonnenschein und blauem Himmel. Wir sind früh frühstücken gegangen, da wir um 9:30 Uhr unsere Schnorcheltour gebucht hatten. Pünktlich beim Boot angekommen mussten wir erfahren, dass die Schnorcheltour leider abgesagt wurde. Der Hurrikan Maria hat Jamaika zwar genau wie Irma verschont, aber das Meer so aufgewühlt, dass man nicht mehr als einen Meter weit schauen kann. So macht Schnorcheln wenig Sinn, daher sind sie nicht rausgefahren.

Also haben wir uns an den Strand gelegt, ich war nochmal im Meer baden und irgendwann haben wir unsere Taschen gepackt und nochmal Mittag im Resort gegessen. Gestärkt ging es dann ab zum Flughafen. Hier verlief auch alles unkompliziert. Auto schnell abgegeben, viele Leute gab es auch nicht am Flughafen so dass wir schnell am Gate waren.

Wir hatten zur Sicherheit schon die dicken Klamotten mit und teilweise an. Da der Flieger dann eine halbe Stunde Verspätung hatte, saßen wir mit den anderen Reisenden alle schwitzend in der Wartehalle und haben uns versucht, so wenig wie möglich zu bewegen.

Der Abflug ging dann los in Richtung Sonnenuntergang.



Über den Wolken sah es auch super aus.





Wir haben versucht, die Zeit über den Wolken zu schlafen, was nur bedingt geglückt ist. So waren wir auch pünktlich zum Sonnenaufgang wieder wach, auch hier gab es tolle Bilder.



Und über Deutschland erwartete uns dann diese Wolkendecke.



Nun heißt es: Wäsche waschen, die Sommersachen ganz hinten in den Schrank stecken und auf den nächsten Urlaub warten. Die vielen Erlebnisse werden wir sicher nicht so schnell vergessen und hoffentlich hält die getankte Energie auch lange an.